Security München

Security München Bodyguard – ein Leben wie im Film?

Schon früh in der Geschichte hatten die Herrscher oft Leibwächter bei sich, die dafür sorgen sollten, dass sie unversehrt bleiben. Das Thema ist bis heute aktuell, denn der Schutz von Menschen wird immer wichtiger. Die Schutzpersonen wollen vor Attentaten, Entführungen oder Belästigung geschützt werden. Die Menschen, deren Sicherheit Security München gewährleisten soll, sind Promis und Politiker, aber auch Angeklagte oder Zeugen in Gerichtsverfahren oder Privatpersonen, die zum Beispiel von Stalkern belästigt werden. Der Personenschutz ist eine besonders sensible Sicherheitsleistung. Denn Security München muss alles über die Schutzperson wissen und folgt ihr auf Schritt und Tritt. Der Personenschützer von der Security München muss alles über Verwandte, Bekannte, Kollegen, Termine, Aufenthaltsorte und vieles mehr wissen. Dennoch ist es wichtig, dass Security München immer diskret ist und zumindest emotional Abstand bewahrt. Die wichtigste Grundlage, auf die Security München auch besonders viel Wert legt, ist Vertrauen. Denn die Schutzperson, die sich der Security München anvertraut, soll optimal geschützt werden und sich sicher fühlen, aber gleichzeitig ein Gefühl der Normalität haben, um sich ohne Ablenkung auf die wesentlichen Dinge konzentrieren zu können. Doch wie ist der Alltag eines Bodyguards bei Security München? Ist das wirklich ein Leben wie im Film?

Die Ausbildung von Security München Bodyguards

Damit Security München einen optimalen Personenschutz gewährleisten kann, müssen zukünftige Bodyguards einige Voraussetzungen erfüllen. Um bei Security München gute Dienste leisten zu können, müssen sie viel Stress aushalten, weil sie ihre Schutzperson zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten begleiten müssen und dabei immer volle Aufmerksamkeit an den Tag legen müssen. Weitere Eigenschaften, die der Security München wichtig sind, sind Entschlossenheit und Mut. Dazu kommen noch drei Jahre Streifendienst, die man vor seiner Ausbildung absolviert haben muss. Die Ausbildung bei Security München an sich dauert sehr lange. Denn ein guter Bodyguard braucht viel Erfahrung, um eine Person in jeder Situation zuverlässig schützen zu können. Im Lauf der Ausbildung verlangt Security München einiges von den zukünftigen Bodyguards. Dazu gehören Sporttests, Schießtests, ein Fahrtest, um die praktischen Fähigkeiten zu prüfen. Einige dieser Tests muss man bei Security München auch im Lauf der Karriere regelmäßig wiederholen. Weitere Bestandteile sind ein Auswahlgespräch und ein psychologischer Test, mit denen Security München die Eignung und die Belastbarkeit der Bodyguards prüft. Bodyguards lernen bei Security München auch, wie man Mimik und Gestik von Menschen zutreffend interpretiert, um so zum Beispiel nervöse Menschen in einer Menge ausfindig machen zu können. Die wichtigsten Dinge, die Security München während der Ausbildung vermittelt, sind Verschwiegenheit und Diskretion. Denn Personenschutz ist nicht viel wert, wenn sich die Person nicht auf ihre Arbeit konzentrieren kann.

Der Alltag von Security München Bodyguards

Wenn die Hürden der Ausbildung überwunden sind, geht es über in den Alltag eines Security München Bodyguards. Wenn man das überhaupt so nennen kann. Denn in diesem Job ist kaum ein Tag wie der andere. Ganz im Gegenteil – dieser Beruf ist unglaublich interessant und abwechslungsreich. Die Arbeit der Security München Bodyguards beginnt lange vor dem Eintreffen der Schutzperson. Denn davor muss alles vorbereitet werden. Security München muss als erstes die Örtlichkeit anschauen. Dabei haben die Bodyguards sehr viele Fragen auf ihrer Liste. Wer ist der Veranstalter? Wie ist die Bestuhlung und wo wird die Schutzperson sitzen? Wo sind die Fluchtwege? Wo wird der Wagen der Schutzperson parken? Wo sind die Toiletten? Gibt es Unterstützung vor Ort? Das sind nur einige der Fragen, auf die die Bodyguards von Security München vorher eine Antwort finden müssen. Außerdem muss Security München auch manchmal auf Sonderwünsche der Schutzpersonen eingehen. Wenn besonders wichtige Persönlichkeiten zum Beispiel eine Autobahnabsperrung wünschen, dann muss Security München das organisieren. Außerdem gilt es natürlich alle Informationen über die zu schützende Person herauszufinden. Das erfordert besonderes Taktgefühl, weil gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, nicht gerne so viel von sich preisgeben. Hier macht sich die strenge Ausbildung von Security München bezahlt. Außerdem muss man mit den Managern den Ablauf der Events koordinieren. Wenn die Person dann eintrifft, dann weichen die Bodyguards von Security München ihr den ganzen Tag lang nicht von der Seite. Wenn Security München gute Vorarbeit leistet, ist ein reibungsloser Ablauf des Tages so gut wie sicher. Deshalb passiert es auch sehr selten, dass ein Bodyguard von Security München sich wie im Film vor die Schutzperson werfen muss, um sie vor Pistolenkugeln zu schützen. Also kommt man als Bodyguard bei Security München nicht oft in filmähnliche Situationen mit wilden Schießereien und Verfolgungsjagden. Trotzdem muss ein Bodyguard auf alles vorbereitet sein und sofort handeln können, sollte es zum Ernstfall kommen. Bodyguards von Security München tragen übrigens schwarze Sonnenbrillen, damit niemand erkennen kann, wohin sie gerade schauen – also ist dieser Beruf doch ein kleines bisschen wie im Film.

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