Die Urlaubssaison hat begonnen und viele von uns freuen sich schon auf den langersehnten Urlaub. Doch viele von uns stellen sich vor ihrer Abreise in den Urlaub die Frage, ob das Eigenheim wirklich sicher ist. Keiner, der gerade aus dem Urlaub zurück kommt, möchte böse Überraschungen erleben wie einen Einbruch in die eigenen vier Wände. Doch was kann man nun tun, um einen Einbruch zu verhindern? Security München berichtet heute über mögliche Vorsichtsmaßnahmen und die Variante der Smarthome-Überwachung.
Security München – Verhaltensmaßnahmen für Jedermann
Bevor man in den Urlaub reist oder ob man einfach nur mal abends bei Freunden eingeladen ist. Zuvor sind einfache Verhaltensregel von Security München zu beachten, um einen effektiven Schutz von Anfang an zu gewährleisten. Security München empfiehlt daher jedem grundlegende Maßnahmen zu treffen, bevor man das Haus verlässt. Dazu gehört zum Beispiel das Schließen von angekippten Fenstern oder Türen. Diese laden sonst regelrecht Dieben zu einem Einbruch ein. Außerdem sollte die eigen Haustür nicht einfach nur ins Schloss fallen. Es ist auf jeden Fall hilfreich die Tür hinter sich abzuschließen, um dem möglichen Einbrechern die Tat zu erschweren.
Natürlich mögen diese Verhaltensmaßnahmen keinen Einbruch verhindern, dennoch tragen sie dazu bei, mögliche Täter zu verschrecken.
Für mehr Sicherheit in ihren eigenen vier Wänden muss eine passende Sicherheitstechnik her, die ihr Eigenheim bestmöglichen Schutz bietet. Dazu gehört als erstes, dass die Schwachstellen im Haus behoben werden. Zu diesen Schwachstellen zählen vor allem Fenster und Türen. Mithilfe von zusätzlichen Sicherungen, wie elektrisch oder mechanisch, kann das Eigenheim sicher gestaltet werden, meint Security München.
Security München – elektronische und mechanische Sicherungen
Bei einer mechanischen Sicherung betrachtet man vor allem die Schwachstellen wie Türen oder Fenster. Hierfür gibt es extra speziell angefertigte Fenster oder Türen, die einbruchhemmend wirken sollen. Das heißt, dass einige Mechanismen am Fensterrahmen zum Beispiel das Aushebeln der Fenster als unmöglich gestaltet. Dies kann man auch durch einen zusätzliche Zusatzsicherung nachrüsten ohne die Fenster komplett austauschen zu müssen. Bei möglicherweise höher bestehenden Risiken empfiehlt Security München den Einsatz von elektronischen Sicherheitssystemen. Das klassische elektronische Mittel zur Sicherheit ist die Alarmanlage. Hierbei unterscheidet man die Alarmanlagen zwischen einer Einbruchmeldeanlage und einer Gefahrenwarnanlage. Diese werden je nach Zweck entsprechend eingesetzt. Die Einbruchmeldeanlage reagiert sofort auf Einbrecher oder Eindringlinge. Sie soll den Einbrecher die Zeit nehmen und mithilfe von Lärmsignalen den Einbrecher erschrecken. Daraufhin erfolgt eine Alarmweiterleitung an die Security München. Die Gefahrenwarnanlage hingegen registriert und meldet den Einbruch. Gleichzeitig überprüft sie den kompletten Sicherheitszustand des Hauses oder der Wohnung. Dabei können die Warnanlagen nicht nur Einbrecher melden, sondern können auch einen Fernalarm auslösen, wenn es zum Beispiel in der Wohnung zu einer Rauch- oder Gasentwicklung kommt.
Security München – Smarthome Überwachung
Eine Smarthome-Überwachung kann sicherlich hilfreich sein. Denn diese schickt nicht nur Signale an Ihre Telefon, wenn gerade bei Ihnen eingebrochen wird, sondern startet zugleich auch eine Videoaufnahme des Ganzen. Natürlich können verschiedenste Anlagen installiert werden, die zum Beispiel die Rauchentwicklung messen können oder aber Luftgütemesser, die Ihnen mitteilen, ob gerade Menschen in Ihrer Wohnung sind. Denn die Luftgütemesser messen den Kohlenstoffdioxidgehalt in der Luft. Daher können diese Ihnen mitteilen, ob sich Menschen bei Ihnen unbefugt befinden.
Wie Sie sehen gibt es genug Möglichkeiten, sein Eigenheim sicher zu machen. Jeder muss für sich entscheiden, was ihm wichtig ist und ob er wirklich alle diese Überwachung benötigt. Denn wenn selbst die Anlagen Ihnen den Einbruch melden, sind die Einbrecher schon längst in Ihrem Eigenheim. Und wenn die Einbrecher erst einmal drin sind, dann geht alles ganz schnell. Des Weiteren weist Security München daraufhin, dass weitere Sensoren oder Anlagen nicht über WLAN laufen sollten, sondern über Kabel miteinander verbunden sein sollten. Denn für einen Einbrecher wird es das einfachste sein, einen Störsender dabei zu haben.
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